An dem ausgemusterten Lufthansa-Airbus werden in Hamburg Wartungs- und Bodenprozesse künftiger Wasserstoffflugzeuge entwickelt und erprobt. Die ehemalige D-AIQF "Halle an der Saale" stand mehr als 30 Jahre im Dienst der Lufthansa Group. Nun bekommt der ausgemusterte Zweistrahler ein neues Leben – im Dienst der Wissenschaft. In den kommenden Monaten wird das Flugzeug in Hamburg als Reallabor für Wasserstofftechnologie ausgestattet. Das Hydrogen Aviation Lab ist ein Projekt von Lufthansa Technik, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, dem ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung und dem Hamburger Flughafen. Ende Oktober wurde die A320 mit einer Sonderfolierung vorgestellt. Das Hydrogen Aviation Lab dient nach Angaben von Lufthansa Technik zum einen der Vorbereitung auf die Abfertigung und Instandhaltung wasserstoffbetriebener Flugzeuge, soll zum anderen aber auch Impulse für die Flugzeugentwicklung geben. Eine wichtige Fragestellung ist die Betankung mi
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